Es gibt keine Kindheit ohne Spielzeug
Die Spielzeuge ändern sich und entwickeln sich weiter, aber was die Kinder damit tun ist ewig, unverzichtbar und universell. Spielen heißt "so tun als ob", wobei Körper und Geist gefordert und geformt werden. Das Kind braucht das Spielzeug für seine Entwicklung.
Spielzeuge sind Zeugnisse der Kindheit, aber nicht nur das. Sie sind auch ein verkleinertes Abbild der Welt, in der wir leben oder in der unsere Vorfahren gelebt haben. Sie veranschaulichen Erfindungen, reproduzieren historische und politische Ereignisse.
Heute nehmen Kleinkinder und Kinder in der Gesellschaft einen so wichtigen Platz ein, dass das Spielzeug einen neuen Status erlangt hat. Vom Verbrauchsgegenstand wurde es zum Studienobjekt und seit kurzem zum Museumsstück! [weiter]
Die Spielzeuge ändern sich und entwickeln sich weiter, aber was die Kinder damit tun ist ewig, unverzichtbar und universell. Spielen heißt "so tun als ob", wobei Körper und Geist gefordert und geformt werden. Das Kind braucht das Spielzeug für seine Entwicklung.
Spielzeuge sind Zeugnisse der Kindheit, aber nicht nur das. Sie sind auch ein verkleinertes Abbild der Welt, in der wir leben oder in der unsere Vorfahren gelebt haben. Sie veranschaulichen Erfindungen, reproduzieren historische und politische Ereignisse.
Heute nehmen Kleinkinder und Kinder in der Gesellschaft einen so wichtigen Platz ein, dass das Spielzeug einen neuen Status erlangt hat. Vom Verbrauchsgegenstand wurde es zum Studienobjekt und seit kurzem zum Museumsstück! [weiter]
ludens - am Donnerstag, 20. Februar 2003, 19:33 - Rubrik: spielgeschichte