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Sammelblog zur Spielkultur

 

kolumne

Stark ausgeprägt ist der Gerechtigkeitssinn. Einwurf in der Mitte mit Beeinflussung wie beim Soccer ist verpönt, starke Vornespieler könnten ja das Spiel durch Profi-5er-zu-3er-Pass-Spiel allzusehr dominieren, außerdem beherrscht in Berlin kaum jemand den beeinflussten Einwurf. Also wird grundsätzlich von hinten eingeworfen, in Kauf nehmend, daß so kaum jemand Einwurf und Paß richtig erlernen kann (wozu auch?).
[Glosse von Willi Meyer]


Bald ist Karneval. Doch lustig geht es schon jetzt in der Fußball-Bundesliga zu. Jecken und Narren überall, mittendrin. Allen voran: Jens Lehmann. Doch der Dortmunder Keeper gelobt Besserung. Ist Aschermittwoch alles wieder vorbei?
[Spiegel-Kolumne von Katrin Weber-Klüver]

[...] der amerikanischen Sprinter

Vor zweiunddreißig Jahren, am 16. Oktober 1968, erschütterte eine Aktion von zwei schwarzen amerikanischen Sprintern bei den Olympischen Spielen in Mexiko die Sportwelt. Bis heute ist sie ein Symbol für den Kampf gegen Unterdrückung geblieben.
Tommie Smith und John Carlos, die Gold und Bronze im 200-Meter-Lauf der Männer gewannen, nahmen ihre Plätze auf der Siegertreppe zur Verleihung der Medaillen barfuß ein. Sie trugen Anstecker der Bürgerrechtsbewegung, senkten die Köpfe und hoben herausfordernd ihre Faust, als die Nationalhymne der Vereinigten Staaten gespielt wurde.
[von Larry Roberts]

 
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