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Sammelblog zur Spielkultur

 

kurioses

Es sind Spiele, die die Spieler zu Akteuren in Stücken werden lassen, die erst durch das Spielen selbst entstehen. Es sind Objekte, die durch ihre Unmittelbarkeit ein Ereignis sind, an dem alle Sinne teilnehmen.

Wenn ich versuche, meine Werke in die gängigen Kategorien Spiel oder Objekt einzuordnen, erweist sich, daß sie beide Bestand hätten, doch in ihrer Wechselbeziehung entfalten sie eine Wirkung, die weit stärker ist, als ihre bloße Addition. In meiner Arbeit verbinden sich Spiel und Objekt zu einer Gattung, die noch ihren Namen sucht.

Meine Spiele sind meist durch literarische Themen inspiriert. Mit möglichst einfachen Grundregeln setze ich diese in Spielmechanismen um ...
[Selbstporträt Thomas Fackler]

Gebrauchsanweisung f. Harald Schmidt

Worauf man als Gast von Harald Schmidt achten sollte - ein Ratgeber in 14 Punkten
[von Christof Weigold]

Die Geburtsstunde des Zorb schlug an einem sonnigen Augusttag 1994, als die Neuseeländer Andrew Akers und Dwane van der Sluis aus Auckland gerade am Strand lagen und sich fragten, wie sie wohl am besten ins Meer kommen könnten, ohne sich im heißen Sand die Füße zu verbrennen. Und weil derartig wichtige Problem unbedingt gelöst werden müssen, bauten sie nach monatelangen Tüfteleien schließlich den Prototyp eines Zorb. [weiter] ...
und die dazugehörige Foto-Galerie mit teilweise sehr futuristisch anmutenden [Zorb-Einsätzen]

Formel-1 Feeling auf dem BIG Bobby-Car

Welcher Autofahrer hat morgens auf dem Weg zur Arbeit nicht schon neidisch hinter seinem Steuer gesessen und davon geträumt, wie Michael Schumacher auf den schnellen Grand-Prix-Kursen der Welt eine heiße Runde nach der anderen zu drehen?

Bei einem Grillfest in Silberg (zwischen Köln und Frankfurt) ist das Formel-1 Fieber schließlich endgültig ausgebrochen. Hier hatten Familienväter aus einer Bierlaune heraus die verrückte Idee, mit den Bobby-Cars ihrer Kinder ein kleines Rennen zu veranstalten.
[weiter bei Amazing Sports]

Jeder der "Tipp-Kick" zu seinem sportlichen Hobby auserkoren hat, steht irgendwann einmal vor der Frage, wie er die Abwehrleistungen des eigenen Torhüters verbessern kann.
Diese Frage lässt sich in der Theorie sehr einfach beantworten. Man konsultiert kurzerhand einen Kumpel, der nichts weiter zu tun hat, als Schüsse auf das Tor abzugeben, das man gerade hütet. Das ist, wie gesagt, die theoretisch einfachste Antwort. Nur dies ist in der Praxis kaum umzusetzen. Spätestens nach 5 Minuten verliert auch der beste Kumpel die Lust an dieser eintönigen Beschäftigung.
[Werner Glücks Erfindung]

 
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