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Sammelblog zur Spielkultur

 
[...] des Computerspiele Museums (Berlin) auf der HobbyTronic in Dortmund vom 19.2.03 - 23.2.03

Veranstalter: Westfalenhallen Dortmund GmbH
Konzept und Realisation: Computerspiele Museum (Berlin)
Organisation und Ausstellungsarchitektur: Atelier Verfürth (Hannover)

Computer sind mittlerweile etwas Selbstverständliches geworden. Doch dies war nicht immer so. Die Ausstellung zeigt, wie sich die digitalen Maschinen von einem Freakmedium zum heutigen Massenartikel entwickelt haben. Computerspiele waren dabei eine der wichtigsten Triebfedern. Die Entwicklung beginnt mit dem ersten Videospiel von 1972 und ist um 1990 herum mit der Durchsetzung des IBM-kompatiblen Standards vorerst abgeschlossen. [...] Den Namen der Ausstellung haben wir uns von einer der wichtigsten Computerzeitschriften der 80’er Jahre geborgt. Ihr Name "Happy Computer" weist darauf hin, dass die Zeitschrift sich nicht nur trockenem Computer-Talk widmete, sondern auch immer dem Unterhaltungseffekt der neuen Maschinen huldigte. Damit repräsentierte sie einen Kerngedanken auch unserer Ausstellung: Die digitalen Spiele waren - und sind es nach wie vor - eine der wichtigsten Triebfedern für die Durchdringung unseres Alltags mit Computertechnik.
[Presseerklärung zur Ausstellung]

Tipp-Kick, Tischfußball, Playstation - die Geschichte des Fußballs ist die seiner Simulation. Wird das echte Spiel auf Rasen überflüssig?
Was der Mensch liebt, das macht er nach. Der spanische Schriftsteller Javier Marías berichtet in seinem Buch "Alle unsere frühen Schlachten", wie er in seiner Kindheit mit seinem Bruder ein Miniaturfußballspiel bastelte.
[von Malte Oberschelp - taz]

Jeder der "Tipp-Kick" zu seinem sportlichen Hobby auserkoren hat, steht irgendwann einmal vor der Frage, wie er die Abwehrleistungen des eigenen Torhüters verbessern kann.
Diese Frage lässt sich in der Theorie sehr einfach beantworten. Man konsultiert kurzerhand einen Kumpel, der nichts weiter zu tun hat, als Schüsse auf das Tor abzugeben, das man gerade hütet. Das ist, wie gesagt, die theoretisch einfachste Antwort. Nur dies ist in der Praxis kaum umzusetzen. Spätestens nach 5 Minuten verliert auch der beste Kumpel die Lust an dieser eintönigen Beschäftigung.
[Werner Glücks Erfindung]

The Special K's of German Game Design

If you asked one hundred fans of German gaming throughout the world who their favorite current designer is, I'd be willing to bet that a majority of them would answer Reiner Knizia. If you could travel five years back in time and mention this fact to a gamer of that day and age, he might be surprised, but probably wouldn't be shocked.
[Reiner Knizia - The Man Who Grew]

 
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