Ausgangsbasis der Analyse von Spielertypen war die Bewertung von über sechzig verschiedenen Merkmalen von Bildschirmspielen durch die befragten Heranwachsenden. Sie wurden zur Berechnung von Clustern (Clusterzentrenanalyse) herangezogen.
Dabei hat sich zunächst herausgestellt, daß die berechneten Spielertypen sich nicht sehr markant unterscheiden, wenn versucht wird, mehr als zwei Cluster zu erzeugen. Wird nur mit zwei Clustern gerechnet, so läuft das auf die bekannten Geschlechterdifferenzen hinaus. Mädchen und Jungen sind, wie die vorstehenden Daten gezeigt haben, die am deutlichsten unterscheidbaren "Spielertypen" in bezug auf Bildschirmspiele.
[Aufschlüsselung nach Spielertypen]
Dabei hat sich zunächst herausgestellt, daß die berechneten Spielertypen sich nicht sehr markant unterscheiden, wenn versucht wird, mehr als zwei Cluster zu erzeugen. Wird nur mit zwei Clustern gerechnet, so läuft das auf die bekannten Geschlechterdifferenzen hinaus. Mädchen und Jungen sind, wie die vorstehenden Daten gezeigt haben, die am deutlichsten unterscheidbaren "Spielertypen" in bezug auf Bildschirmspiele.
[Aufschlüsselung nach Spielertypen]
ludens - am Dienstag, 18. Februar 2003, 10:46 - Rubrik: spieltheorie