Der einzige Unterschied zwischen den heutigen Würfeln und den römischen tesserae besteht darin, daß bei den heutigen die Augenzahlen, die sich jeweils gegenüberliegen, addiert sieben ergeben. Die Römer verwendeten zum Schütteln Würfelbecher, genauso wie dies Croupiers in Casinos heute tun. Wetten pflegte man genauso abzuschließen, wie wir das heute noch tun. Griechen spielten mit drei Würfeln, Römer aber nur mit zwei; außer für das Brettspiel Duodecim Scripta. Dieses Spiel wurde sowohl in Tavernen wie auch in Spielhöllen, Bordellen und auf der Straße praktiziert.
[Geschichte des Spielwürfels]
Außerdem: eine Auswahl [römischer Brettspiele]
[Geschichte des Spielwürfels]
Außerdem: eine Auswahl [römischer Brettspiele]
ludens - am Mittwoch, 12. Februar 2003, 11:57 - Rubrik: spielgeschichte