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Sammelblog zur Spielkultur

 
MITSPIELER

Warum spielen Frauen und Männer anders? Ein junges Mädchen traut sich zur nächtlichen Stunde noch allein auf die Straße, betritt eine verrauchte Kneipe und sprengt die männliche Skatrunde: „Sie wurden ganz blass, denn ich gewann das Spiel: Das war zu viel.“ Ein revolutionärer Akt, zumindest im Schlager des Jahres 1975: „Wenn du denkst, du denkst . . .“ Für Juliane Werding ein Hit.
Doch ging es der Skatstürmerin um die Freude am Skat oder bloß um den Triumph in einer selbstverliebten Männerwelt?
[von Jürgen Bräunlein]
 
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