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Sammelblog zur Spielkultur

 
Es gibt keine Kindheit ohne Spielzeug

Die Spielzeuge ändern sich und entwickeln sich weiter, aber was die Kinder damit tun ist ewig, unverzichtbar und universell. Spielen heißt "so tun als ob", wobei Körper und Geist gefordert und geformt werden. Das Kind braucht das Spielzeug für seine Entwicklung.
Spielzeuge sind Zeugnisse der Kindheit, aber nicht nur das. Sie sind auch ein verkleinertes Abbild der Welt, in der wir leben oder in der unsere Vorfahren gelebt haben. Sie veranschaulichen Erfindungen, reproduzieren historische und politische Ereignisse.
Heute nehmen Kleinkinder und Kinder in der Gesellschaft einen so wichtigen Platz ein, dass das Spielzeug einen neuen Status erlangt hat. Vom Verbrauchsgegenstand wurde es zum Studienobjekt und seit kurzem zum Museumsstück! [weiter]

Ball-playing was popular among the Romans, and they often spent their morning exercises playing games on the fields (palaestra) or ball-courts (sphaerista). The Romans enjoyed a variety of ball games, including Handball (Expulsim Ludere), Trigon, Soccer, Field Hockey, Harpasta, Phaininda, Episkyros, and certainly Catch and other games that children might invent, like Dodge Ball. An additional game called Roman Ball is theorized to fill some gaps. The pages linked on the right provide descriptions of these games.
[Roman Ball Games]

[...] wie der Bär zu seinem Namen kam. Es kann sich hier nur um die Geschichte des Teddybären handeln, denn Bären als Spielzeug, auch aus Stoff und Filz sind wohl wesentlich älter als unser Teddybär der Anfang des Jahrhunderts erst das Licht der Welt erblickte. Also was macht den Unterschied zwischen Bär und Teddybär?
[Teddybärenmuseum]

 
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