Warum (mich) dieses Thema reizt?
Im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit als Sozialpädagoge, als Bildungsreferent und Trainer arbeite ich - auf ganz verschiedenen Ebenen und mit unterschiedlichen Ziel-/Altersgruppen - sehr gerne auch mit spielpädagogischen Ansätzen und Methoden. Als wichtigen Baustein im Spektrum meines "Methodenkoffers" für die Arbeit mit Einzelnen und Gruppen, mit Kindern und Erwachsenen, mit Auszubildenden und Führungskräften möchte ich das Spiel bzw. das spielerische Element nicht missen.
Aus meiner Sicht und aufgrund meiner bisherigen beruflichen Erfahrung würde ich die These formulieren, dass Spielen und Lernen keinesfalls Gegensätze, sondern vielmehr zwei Seiten einer Medaille sind.
[von Dieter Barth]
Im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit als Sozialpädagoge, als Bildungsreferent und Trainer arbeite ich - auf ganz verschiedenen Ebenen und mit unterschiedlichen Ziel-/Altersgruppen - sehr gerne auch mit spielpädagogischen Ansätzen und Methoden. Als wichtigen Baustein im Spektrum meines "Methodenkoffers" für die Arbeit mit Einzelnen und Gruppen, mit Kindern und Erwachsenen, mit Auszubildenden und Führungskräften möchte ich das Spiel bzw. das spielerische Element nicht missen.
Aus meiner Sicht und aufgrund meiner bisherigen beruflichen Erfahrung würde ich die These formulieren, dass Spielen und Lernen keinesfalls Gegensätze, sondern vielmehr zwei Seiten einer Medaille sind.
[von Dieter Barth]