Bei der nkl finden sich zwei Autorennen, eine vereinfachte Tour de France Interpretion und ein besiege-die-Außerirdischen-Spiel ...
[4 Spielchen]
[4 Spielchen]
ludens - am Freitag, 21. Februar 2003, 21:42 - Rubrik: spielpraxis
Überlegungen zu den Wirkungen von aggressiven Computer-Spielen
Computer-Games verführen die Jugend. Und Ballerspiele fördern Gewalt: Amok laufende Kids lernen das Töten am Rechner. Oder doch nicht? Es gibt wohl kaum ein Thema, das so heftig in der Öffentlichkeit diskutiert wird wie das Gewaltpotenzial von Computer-Spielen - und auch kaum ein Thema, zu dem so viele wissenschaftliche Untersuchungen vorliegen. Der Tenor der Auseinandersetzung in den Medien und die Ergebnisse vieler Untersuchungen unterscheiden sich allerdings dramatisch - nicht zuletzt auf Grund der politischen Interessen einiger Medienkritiker.
[Hartmut Gieselmann]
Computer-Games verführen die Jugend. Und Ballerspiele fördern Gewalt: Amok laufende Kids lernen das Töten am Rechner. Oder doch nicht? Es gibt wohl kaum ein Thema, das so heftig in der Öffentlichkeit diskutiert wird wie das Gewaltpotenzial von Computer-Spielen - und auch kaum ein Thema, zu dem so viele wissenschaftliche Untersuchungen vorliegen. Der Tenor der Auseinandersetzung in den Medien und die Ergebnisse vieler Untersuchungen unterscheiden sich allerdings dramatisch - nicht zuletzt auf Grund der politischen Interessen einiger Medienkritiker.
[Hartmut Gieselmann]
Zum Wandel des Spiels in der gegenwärtigen Gesellschaft
1. Träume von der "verkehrten Welt" - ein Element des Spiels
In Königslutter bei Braunschweig steht die von Kaiser Lothar III. (1075-1137) erbaute Stiftskirche, der Kaiserdom. An der Außenseite des romanischen Kirchenbaus befindet sich der sogenannte Jagdfries, ein Relief mit verschiedenen Szenen einer Jagd: Jagdhornbläser, ein Hirsch, ein Jagdhund, der einen Eber packt, und anderes mehr. Im Zentrum dieser künstlerisch eindrucksvollen Figurenreihe bietet sich dem Betrachter eine außergewöhnliche Szene dar, die in Erstaunen versetzt. Zwei entschlossen blickende Hasen bearbeiten eine am Boden liegende Gestalt. Offenbar ist das der Jäger, dessen Füße schon gefesselt sind. Beide Tiere sind gerade dabei, mit den Zähnen den Strick fest um die Handgelenke ihres Opfers zu zurren ...
[Hein Retter .pdf]
1. Träume von der "verkehrten Welt" - ein Element des Spiels
In Königslutter bei Braunschweig steht die von Kaiser Lothar III. (1075-1137) erbaute Stiftskirche, der Kaiserdom. An der Außenseite des romanischen Kirchenbaus befindet sich der sogenannte Jagdfries, ein Relief mit verschiedenen Szenen einer Jagd: Jagdhornbläser, ein Hirsch, ein Jagdhund, der einen Eber packt, und anderes mehr. Im Zentrum dieser künstlerisch eindrucksvollen Figurenreihe bietet sich dem Betrachter eine außergewöhnliche Szene dar, die in Erstaunen versetzt. Zwei entschlossen blickende Hasen bearbeiten eine am Boden liegende Gestalt. Offenbar ist das der Jäger, dessen Füße schon gefesselt sind. Beide Tiere sind gerade dabei, mit den Zähnen den Strick fest um die Handgelenke ihres Opfers zu zurren ...
[Hein Retter .pdf]
ludens - am Freitag, 21. Februar 2003, 21:18 - Rubrik: spieltheorie
Es gibt keine Kindheit ohne Spielzeug
Die Spielzeuge ändern sich und entwickeln sich weiter, aber was die Kinder damit tun ist ewig, unverzichtbar und universell. Spielen heißt "so tun als ob", wobei Körper und Geist gefordert und geformt werden. Das Kind braucht das Spielzeug für seine Entwicklung.
Spielzeuge sind Zeugnisse der Kindheit, aber nicht nur das. Sie sind auch ein verkleinertes Abbild der Welt, in der wir leben oder in der unsere Vorfahren gelebt haben. Sie veranschaulichen Erfindungen, reproduzieren historische und politische Ereignisse.
Heute nehmen Kleinkinder und Kinder in der Gesellschaft einen so wichtigen Platz ein, dass das Spielzeug einen neuen Status erlangt hat. Vom Verbrauchsgegenstand wurde es zum Studienobjekt und seit kurzem zum Museumsstück! [weiter]
Die Spielzeuge ändern sich und entwickeln sich weiter, aber was die Kinder damit tun ist ewig, unverzichtbar und universell. Spielen heißt "so tun als ob", wobei Körper und Geist gefordert und geformt werden. Das Kind braucht das Spielzeug für seine Entwicklung.
Spielzeuge sind Zeugnisse der Kindheit, aber nicht nur das. Sie sind auch ein verkleinertes Abbild der Welt, in der wir leben oder in der unsere Vorfahren gelebt haben. Sie veranschaulichen Erfindungen, reproduzieren historische und politische Ereignisse.
Heute nehmen Kleinkinder und Kinder in der Gesellschaft einen so wichtigen Platz ein, dass das Spielzeug einen neuen Status erlangt hat. Vom Verbrauchsgegenstand wurde es zum Studienobjekt und seit kurzem zum Museumsstück! [weiter]
ludens - am Donnerstag, 20. Februar 2003, 19:33 - Rubrik: spielgeschichte
Ball-playing was popular among the Romans, and they often spent their morning exercises playing games on the fields (palaestra) or ball-courts (sphaerista). The Romans enjoyed a variety of ball games, including Handball (Expulsim Ludere), Trigon, Soccer, Field Hockey, Harpasta, Phaininda, Episkyros, and certainly Catch and other games that children might invent, like Dodge Ball. An additional game called Roman Ball is theorized to fill some gaps. The pages linked on the right provide descriptions of these games.
[Roman Ball Games]
[Roman Ball Games]
ludens - am Donnerstag, 20. Februar 2003, 19:29 - Rubrik: spielgeschichte
[...] wie der Bär zu seinem Namen kam. Es kann sich hier nur um die Geschichte des Teddybären handeln, denn Bären als Spielzeug, auch aus Stoff und Filz sind wohl wesentlich älter als unser Teddybär der Anfang des Jahrhunderts erst das Licht der Welt erblickte. Also was macht den Unterschied zwischen Bär und Teddybär?
[Teddybärenmuseum]
[Teddybärenmuseum]
Seit der Aufklärung etwa scheint uns das Spiel problematisch geworden zu sein. Es wurde Gegenstand von Funktionalisierungs- bzw. Ausgrenzungsstrategien, die eine spielerische Betätigung aus allen ernsthaften Lebenszusammenhängen ausklammern. Nahezu gleichzeitig, und weithin bekannt in der Formulierung Friedrich Schillers, der Mensch sei nur da ganz Mensch, wo er spiele, entwickelt sich ein idealisiertes Verständnis des Spiels, welches bis in unsere Zeit insbesondere in der pädagogischen Forschung eine breite Spur gezogen hat. Für das 20. Jahrhundert zeichnet sich eine beispiellose Karriere des Spielbegriffs ab, kaum eine wissenschaftliche Disziplin, die nicht auf Spielmodelle zurückgreift; Spiel als Motiv der Freizeitindustrie, Massenunterhaltung, Spaß- und Konsumgesellschaft, aber auch als Ermöglichungsgrund für Freiheit und Kreativität wird an vielen Fronten ungemein populär.
[Auswahl diverser gekürzter Referate]
[Auswahl diverser gekürzter Referate]
ludens - am Mittwoch, 19. Februar 2003, 01:03 - Rubrik: spieltheorie
Streetsoccer-Turniere schießen wie Pilze aus dem Boden. Doch nicht jeder Fußball, der auf der Straße gespielt wird, ist auch wirklicher Straßenfußball. Talente jedenfalls findet man hier meist nicht
[Markus Völker - taz]
[Markus Völker - taz]
Die Geburtsstunde des Zorb schlug an einem sonnigen Augusttag 1994, als die Neuseeländer Andrew Akers und Dwane van der Sluis aus Auckland gerade am Strand lagen und sich fragten, wie sie wohl am besten ins Meer kommen könnten, ohne sich im heißen Sand die Füße zu verbrennen. Und weil derartig wichtige Problem unbedingt gelöst werden müssen, bauten sie nach monatelangen Tüfteleien schließlich den Prototyp eines Zorb. [weiter] ...
und die dazugehörige Foto-Galerie mit teilweise sehr futuristisch anmutenden [Zorb-Einsätzen]
und die dazugehörige Foto-Galerie mit teilweise sehr futuristisch anmutenden [Zorb-Einsätzen]
Formel-1 Feeling auf dem BIG Bobby-Car
Welcher Autofahrer hat morgens auf dem Weg zur Arbeit nicht schon neidisch hinter seinem Steuer gesessen und davon geträumt, wie Michael Schumacher auf den schnellen Grand-Prix-Kursen der Welt eine heiße Runde nach der anderen zu drehen?
Bei einem Grillfest in Silberg (zwischen Köln und Frankfurt) ist das Formel-1 Fieber schließlich endgültig ausgebrochen. Hier hatten Familienväter aus einer Bierlaune heraus die verrückte Idee, mit den Bobby-Cars ihrer Kinder ein kleines Rennen zu veranstalten.
[weiter bei Amazing Sports]
Welcher Autofahrer hat morgens auf dem Weg zur Arbeit nicht schon neidisch hinter seinem Steuer gesessen und davon geträumt, wie Michael Schumacher auf den schnellen Grand-Prix-Kursen der Welt eine heiße Runde nach der anderen zu drehen?
Bei einem Grillfest in Silberg (zwischen Köln und Frankfurt) ist das Formel-1 Fieber schließlich endgültig ausgebrochen. Hier hatten Familienväter aus einer Bierlaune heraus die verrückte Idee, mit den Bobby-Cars ihrer Kinder ein kleines Rennen zu veranstalten.
[weiter bei Amazing Sports]
Glückliche Ausrutscher, Spiele am Abgrund, Tore in letzter Minute. Wie gut oder schlecht die deutsche Nationalelf wirklich ist, weiß niemand. Nicht einmal sie selbst
[Verwirrungsspiel - Essay von Helmut Schümann]
[Verwirrungsspiel - Essay von Helmut Schümann]
Ein flüssiger Tanz mit Bewegungen nahe am Boden.
"Capoeira e tudo que a boca come" - frei übersetzt: "Capoeira ist alles, was genießbar ist." Dies war die Erklärung des damals siebzigjährigen Mestre Pastinha auf die Frage: Was ist unter Capoeira zu verstehen? Er umschrieb damit die Kampfkunst als eine Art Lebenselixier, das dem Körper und dem Geist Kraft gibt und einen Menschen mit Vitalität ausstattet. Mestre Bimba bezeichnete Capoeira schlicht als die Kunst der List und Tücke, die einen Menschen befähigen, den Unwägbarkeiten des Lebens zu begegnen. Die Antworten der Mestres spiegeln die umfassende Bedeutung wider, die ein Capoeirista diesem Kulturelement der farbigen Bevölkerung Brasiliens zuschreibt. Die Capoeira wird über die Kampfkunst hinaus als eine lebendige Lebensphilosophie begriffen, die sich im Rhythmus, Bewegung, Musik und Liedern manifestiert.
[Capoeira Angola Center]
"Capoeira e tudo que a boca come" - frei übersetzt: "Capoeira ist alles, was genießbar ist." Dies war die Erklärung des damals siebzigjährigen Mestre Pastinha auf die Frage: Was ist unter Capoeira zu verstehen? Er umschrieb damit die Kampfkunst als eine Art Lebenselixier, das dem Körper und dem Geist Kraft gibt und einen Menschen mit Vitalität ausstattet. Mestre Bimba bezeichnete Capoeira schlicht als die Kunst der List und Tücke, die einen Menschen befähigen, den Unwägbarkeiten des Lebens zu begegnen. Die Antworten der Mestres spiegeln die umfassende Bedeutung wider, die ein Capoeirista diesem Kulturelement der farbigen Bevölkerung Brasiliens zuschreibt. Die Capoeira wird über die Kampfkunst hinaus als eine lebendige Lebensphilosophie begriffen, die sich im Rhythmus, Bewegung, Musik und Liedern manifestiert.
[Capoeira Angola Center]
Ausgangsbasis der Analyse von Spielertypen war die Bewertung von über sechzig verschiedenen Merkmalen von Bildschirmspielen durch die befragten Heranwachsenden. Sie wurden zur Berechnung von Clustern (Clusterzentrenanalyse) herangezogen.
Dabei hat sich zunächst herausgestellt, daß die berechneten Spielertypen sich nicht sehr markant unterscheiden, wenn versucht wird, mehr als zwei Cluster zu erzeugen. Wird nur mit zwei Clustern gerechnet, so läuft das auf die bekannten Geschlechterdifferenzen hinaus. Mädchen und Jungen sind, wie die vorstehenden Daten gezeigt haben, die am deutlichsten unterscheidbaren "Spielertypen" in bezug auf Bildschirmspiele.
[Aufschlüsselung nach Spielertypen]
Dabei hat sich zunächst herausgestellt, daß die berechneten Spielertypen sich nicht sehr markant unterscheiden, wenn versucht wird, mehr als zwei Cluster zu erzeugen. Wird nur mit zwei Clustern gerechnet, so läuft das auf die bekannten Geschlechterdifferenzen hinaus. Mädchen und Jungen sind, wie die vorstehenden Daten gezeigt haben, die am deutlichsten unterscheidbaren "Spielertypen" in bezug auf Bildschirmspiele.
[Aufschlüsselung nach Spielertypen]
ludens - am Dienstag, 18. Februar 2003, 10:46 - Rubrik: spieltheorie
[...] bevor Ihr beginnt, Euch die Zähne an den Aufgaben auszubeißen, kurz noch ein paar Gedanken meinerseits. Ihr findet bei Knobelecke.de über 100 Knobelaufgaben und Spiele, die nach Gegenständen geordnet sind. Alle diese Spiele könnt Ihr mit alltäglichen Dingen ausführen. Legt Euch eine Schachtel Zündhölzer, ein paar Cent, etwas Schnur, einen karierten Block, Gläser und eine Flasche zurecht. Einige der Rätsel sind etwas spaßig gemeint und eignen sich hervorragend zum auflockern einer Partyrunde.
[Knobelecke.de]
[Knobelecke.de]
ludens - am Dienstag, 18. Februar 2003, 10:41 - Rubrik: spielpraxis
Man könnte es vielleicht am besten als Mannschaftskegeln im Freien mit stimmungsfördernden Umtrünken definieren. Mehrere Gruppen müssen versuchen, eine bestimmte Wegstrecke mit möglichst wenigen Würfen der Boßelkugel zu bewältigen. Sie ist aus Hartgummi oder aus Pockholz mit einem Eisenkern, wiegt 1.200 g und hat einen Durchmesser von 12,5 cm ...
Die umfangreiche Beschreibung des friesischen Volkssports Boßeln, seine Abgrenzung zum Klootschießen, Geschichte dieses Kegelsports und seine Rolle heute beginnt [hier] auf den Seiten des Hamburger Gymnasiums Langenhorn ... Thematischer Direkteinstieg über die unten aufgelisteten Links.
Boßelregeln
Technik/Unterschiede Klootschießen
- Straßenboßeln
Historie
Boßeln heute
Noch umfangreicher, aber aufgrund seiner Hintergrund-Gestaltung wenig lesefreundlich:
[Boßel-Rundumschlag]
Die umfangreiche Beschreibung des friesischen Volkssports Boßeln, seine Abgrenzung zum Klootschießen, Geschichte dieses Kegelsports und seine Rolle heute beginnt [hier] auf den Seiten des Hamburger Gymnasiums Langenhorn ... Thematischer Direkteinstieg über die unten aufgelisteten Links.
Boßelregeln
Technik/Unterschiede Klootschießen
- Straßenboßeln
Historie
Boßeln heute
Noch umfangreicher, aber aufgrund seiner Hintergrund-Gestaltung wenig lesefreundlich:
[Boßel-Rundumschlag]
Der Homo boulette ist kein Mensch für Grill oder Pfanne, sondern einer, der Kugeln wirft: stählerne Boules von gut einem Kilogramm Gewicht. Freizeitsportler sagen auch italienisch Boccia zum Boulespiel, Fachleute bevorzugen das Pétanque. Der Begriff stammt aus dem Provençalischen und heißt so viel wie geschlossene Füße. Ein Sport für Müßigsteher also.
[Prof. Hirsch-Wurz über den Bouler]
[Prof. Hirsch-Wurz über den Bouler]
Sind Gameboys in Griechenland verboten?
Ende Juli 2002 verbot die griechische Regierung das "elektrische, elektro-mechanische und elektronische" Spielen in Hotels, Kaffeehäusern, Clubs und öffentlichen Plätzen. Verwunderung machte sich breit und viele europäischen Medien beschäftigten sich mit der seltsam anmutenden Regelung.
[Ganzer Artikel]
Ende Juli 2002 verbot die griechische Regierung das "elektrische, elektro-mechanische und elektronische" Spielen in Hotels, Kaffeehäusern, Clubs und öffentlichen Plätzen. Verwunderung machte sich breit und viele europäischen Medien beschäftigten sich mit der seltsam anmutenden Regelung.
[Ganzer Artikel]
Spielregeln, Tipps und eine Buchempfehlung
Jeder wird schon einmal in einem griechischen Kafenio den Männern beim Tavlispiel zugesehen haben. Wer dann auch noch Backgammon kennt, wird sich wundern, daß hier vieles anders abläuft als gewohnt. Das ist es ja eben: was er kennt, ist nur eine der Varianten, die die Griechen spielen (hier heißt es "Pórtes").
[Tavli - Regeln und Varianten]
Anm.: Gleiche Quelle, anderer Link.
[Tavli - Regeln und Varianten]
Jeder wird schon einmal in einem griechischen Kafenio den Männern beim Tavlispiel zugesehen haben. Wer dann auch noch Backgammon kennt, wird sich wundern, daß hier vieles anders abläuft als gewohnt. Das ist es ja eben: was er kennt, ist nur eine der Varianten, die die Griechen spielen (hier heißt es "Pórtes").
[Tavli - Regeln und Varianten]
Anm.: Gleiche Quelle, anderer Link.
[Tavli - Regeln und Varianten]
ludens - am Montag, 17. Februar 2003, 09:19 - Rubrik: spielregeln
Backgammon ist das älteste bekannte (Brett-)Spiel in der Geschichte der Menschheit. Es ist weit anerkannt, dass die Wiege dieses Spiels in Mesopotanien im alten Persischen Reich stand, im heutigen Iran, Irak und Ost-Syrien. Man spielte dieses Spiel auf Holzbrettern, welche wie Tische benutzt wurden. Steine als Menschen oder Steine, mit numerierten Würfeln, hergestellt aus Knochen, Steinen, Holz und Töpferwaren.
[Backgammon-Geschichte]
[Backgammon-Geschichte]
ludens - am Montag, 17. Februar 2003, 09:13 - Rubrik: spielgeschichte